RESSOURCEN

“A team is not a group of people who work together. A team is a group of people who trust each other.” (Simon Sinek)

Prompt Library zum Buch „Selbstorganisiertes Lernen mit generativer KI“

Mit dem Buch „Selbstorganisiertes Lernen mit generativer KI“ haben Werner Sauter und Daniel Stoller-Schai ein innovatives Konzept dialogischen Lernens entwickelt. Die zentrale Idee: Lernende gestalten ihre Bildungsprozesse eigenverantwortlich – unterstützt durch generative KI-Systeme wie ChatGPT.

Die Prompt Library erweitert diesen Ansatz und macht ihn unmittelbar anwendbar. Sie enthält eine Sammlung erprobter Prompts, die den Einstieg in das selbstorganisierte Lernen mit KI erleichtern. Ob Einzelperson, Team oder Organisation – die Library zeigt auf, wie KI nicht nur Informationsquelle, sondern aktiver Lernbegleiter wird.

2024
Der Text behandelt die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz im betrieblichen Lernen – von frühen Dialogsystemen bis hin zu zukunftsweisenden Konzepten wie einer „Realtime Learning Engine“. Dabei werden technologische Fortschritte, ethische Fragestellungen und zukünftige Anforderungen an Lern- und Arbeitsprozesse thematisiert.

Keywords:

  • Künstliche Intelligenz
  • Corporate Learning
  • Realtime Learning Engine
  • Digitale Bildung
  • Learning & Development

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2024). Corporate Learning im KI-Zeitalter: Von ChatGPT zur intelligenten Lernbegleitung. In dpr – E-Learning | 2024, Ausgabe 2, S. 37–41.

2024
Der Text stellt den Co-Creation Canvas als visuelles Framework zur systematischen Planung und Umsetzung ko-kreativer Prozesse vor. Durch strukturierte Elemente wie Vertrauen, gemeinsame Vision, kulturelle Sensibilität, kreative Freiräume und Erfolgsmessung unterstützt der Canvas Unternehmen – insbesondere in der Baubranche – dabei, Zusammenarbeit zu verbessern und Innovationskraft zu stärken.

Keywords:

  • Co-Creation
  • Zusammenarbeit
  • Innovation
  • Kreative Prozesse
  • Framework

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2024). Der Co-Creation Canvas. In Phase0 – Journal für integriertes Planen, Bauen und Betreiben, Issue 2 – Co-Creation. Verfügbar unter: https://phase0.pubpub.org/pub/ygifnv1a (CC BY 4.0).

2024
Der Text zeigt auf, wie Kommunikationskompetenz als Schlüsselqualifikation für produktive Kollaboration in hybriden Lern- und Arbeitssettings gezielt aufgebaut und eingesetzt werden kann. In einem praxisnahen Framework werden zentrale Aspekte wie Kommunikationsplanung, Interaktion, Storytelling, Technikverständnis und performative Kompetenz behandelt. Ziel ist es, durch systematisches Training und Reflexion sowohl im virtuellen als auch im Präsenzraum effektive Kommunikation zu ermöglichen.

Keywords:

  • Kommunikationskompetenz
  • Hybrides Arbeiten
  • Moderation
  • Digitale Kollaboration
  • Virtuelle Lernsettings

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2024). Kommunikation und Beratung im virtuellen Kontext: Kommunikationskompetenz als Erfolgsfaktor für produktive Kollaboration in hybriden Lern- und Arbeitssettings. In K. Böttcher & A. Merkert (Hrsg.), Kommunikation und Beratung digital (S. 89–109). Edition Rainer Hampp, Nomos Verlagsgesellschaft. ISBN: 978-3-98542-051-3 (Print), 978-3-95710-426-7 (ePDF).

2023
Der Text beschreibt ein praxisorientiertes Modell zur Entwicklung einer nachhaltigen Lernkultur in Unternehmen. Im Zentrum steht der „Learning Loop“ – ein sechsstufiger Zyklus, der von der Definition von Lernkultur-Grundsätzen über deren Umsetzung bis hin zur jährlichen Reflexion reicht. Das Modell fördert kontinuierliches organisationales Lernen und lässt sich flexibel an aktuelle Herausforderungen wie KI, Klimawandel oder wirtschaftliche Unsicherheiten anpassen.

Keywords:

  • Lernkultur
  • Learning Loop
  • Organisationales Lernen
  • Nachhaltigkeit
  • Corporate Learning

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2023). Nachhaltige Lernkultur: Lernkultur in Zeiten von ChatGPT, Inflation und Klimawandel. In dpr – E-Learning | 2023, Ausgabe 2, S. 29–36.

2023
Der Text gibt praxisnahe Empfehlungen zur Förderung von kollaborativem Lernen und Arbeiten in Unternehmen. Im Zentrum stehen zwei konzeptionelle Frameworks – ein Reifegradmodell und der Learning Loop – sowie ein Fallbeispiel, das typische Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten veranschaulicht. Die Publikation bietet konkrete Ansatzpunkte auf normativer, strategischer und operativer Ebene, um Zusammenarbeit systematisch zu gestalten und in eine zukunftsfähige Lernkultur zu überführen.

Keywords:

  • Kollaboration
  • Lernkultur
  • Learning Loop
  • Corporate Learning Ecosystem
  • Reifegradmodell

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2023). Komplexität erfordert Zusammenarbeit: Wie kann ich kollaboratives Lernen und Arbeiten im Betrieb fördern? In: Siepmann, F. (Hrsg.), Learning Journal, Arbeitskreis IV – Kollaboratives Lernen und Arbeiten, IBFB – Institut für Betriebliche Bildung. ISBN: 978-3-947372-37-9.

2022
Der Text beleuchtet, wie Unternehmen ein effektives Kompetenzmanagement als Bestandteil eines kontinuierlichen organisationalen Lernprozesses aufbauen können. Im Fokus steht der „Learning Loop“, ein zehnschrittiges Modell, das von der Definition eines Kompetenzmodells über die Durchführung von Lernmaßnahmen bis zur Reflexion reicht. Statt auf starre Modelle zu setzen, plädiert der Beitrag für pragmatische Umsetzungen und die Etablierung flexibler Lernmöglichkeiten im digitalen und hybriden Arbeitsumfeld.

Keywords:

  • Kompetenzmanagement
  • Learning Loop
  • Organisationales Lernen
  • Future Skills
  • Kompetenzentwicklung

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2022). Kompetenzmanagement: Lernen Sie schon oder schrauben Sie noch? In: F. Siepmann (Hrsg.), Whitepaper Kompetenzmanagement, IBFB – Institut für Betriebliche Bildung, Siepmann Media. ISBN: 978-3-947372-26-3.

2021
Der Text liefert ein umfassendes Praxis- und Theoriehandbuch zur Gestaltung produktiver Zusammenarbeit in Unternehmen. Es führt den Begriff „Collaboration“ systematisch ein, grenzt ihn von ähnlichen Konzepten ab und stellt mit dem Collaboration-Canvas ein vielseitiges Werkzeug vor, um kulturelle, strategische, methodische und technologische Aspekte kollaborativer Prozesse zu gestalten. Praxisbeispiele, wie die Story „Solarfix“, veranschaulichen, wie Zusammenarbeit im Unternehmensalltag analysiert und verbessert werden kann.

Keywords:

  • Collaboration
  • Ko-Aktion
  • Kollaborative Führung
  • Zusammenarbeitskultur
  • Collaboration-Canvas

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2021). Collaboration: Wie gestalten wir Zusammenarbeit? HRM-Dossier Nr. 94, SPEKTRAmedia & HR Today, Zürich. ISBN 978-3-906067-45-2.

2021
Der Text untersucht, wie kollaboratives Lernen in Netzwerkorganisationen funktioniert und welche digitalen sowie analogen Formate sich dafür eignen. Im Zentrum steht ein sechsstufiges Modell, das von der Teambildung über gemeinsame Zieldefinition bis hin zur Reflexion des Lernprozesses reicht. Es wird betont, dass Kollaboration als zentrale Lernform in modernen Arbeitswelten methodisch gestaltet und durch geeignete Räume, Technologien und Visualisierungen gefördert werden muss.

Keywords:

  • Kollaboratives Lernen
  • Netzwerkorganisation
  • Ko-Aktion
  • Digitale Lernformate
  • Kollaborative Kompetenz

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2021). Kollaboratives Lernen: Lernen in der Netzwerkorganisation. Wie lernen wir mit anderen? In: Foelsing, J.; Schmitz, A. (Hrsg.), New Work braucht New Learning. Eine Perspektivreise durch die Transformation unserer Organisations- und Lernwelten, Springer/Gabler.

2021
Der Text analysiert das Konzept hybrider Lernsettings, bei denen Teilnehmende synchron, aber räumlich verteilt – teils vor Ort, teils online – miteinander lernen. Anhand praktischer Beispiele, methodischer Gestaltungstipps und technischer Empfehlungen wird gezeigt, wie solche Settings erfolgreich umgesetzt werden können. Dabei wird betont, dass hybrides Lernen mehr ist als ein digitales Add-on zur Präsenzveranstaltung und systematisch geplant sowie gleichberechtigt für alle Beteiligten gestaltet werden muss.

Keywords:

  • Hybrides Lernen
  • Blended Learning
  • Digitale Didaktik
  • Lernsettings
  • Videokonferenztechnologie

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2021). Hybrid? Hybrid! Hybrides Lernen. In: Jahrbuch eLearning & Wissensmanagement 2021, Siepmann Media, S. 10–15.

2021
Der Text entwirft eine visionäre Zukunft des Arbeitens und Lernens im Jahr 2030, in der digitale Kollaboration durch technologische Innovationen wie Hologramme, 3D-Räume, KI-Systeme und vernetzte Interfaces tief im Alltag verankert ist. In einem fiktiven Tagesablauf wird gezeigt, wie selbstständige Wissensarbeiter:innen in fluiden Teams global vernetzt, ortsunabhängig und kulturübergreifend zusammenarbeiten. Ergänzt wird dies durch ein systemisches Modell der „Collaboration Landscape 2030“, das zentrale Dimensionen wie Mindset, Strategien, Grammatik, Kompetenzen und Technologien beschreibt und konkrete Umsetzungsempfehlungen liefert.

Keywords:

  • Future of Work
  • Digitale Kollaboration
  • Collaboration Landscape
  • Virtuelle Teams
  • Kollaborative Kompetenz

Bibliographische Angaben:

Stoller-Schai, D. (2021). Make Collaboration Work: How Do We Work and Learn in 2030? In: Güldenberg, S., Ernst, E., North, K. (Hrsg.), Managing Work in the Digital Economy Challenges, Strategies and Practices for the Next Decade, Springer Nature Switzerland AG, Cham. (Future of Business and Finance). ISBN: 978-3-030-65172-5.

2021
Der Text bietet einen umfassenden Überblick über die erweiterte Nutzung von WebConferencing-Tools im Unternehmenskontext – bezeichnet als „WebConferencing expanded“. Neben klassischen Funktionen wie Video und Audio umfasst dies interaktive, kreative und kollaborative Anwendungen wie Whiteboards, Umfragen, virtuelle Räume oder spielerische Elemente. Ziel ist es, synchrone Zusammenarbeit vielfältig und effektiv zu gestalten, wobei Kern- und Peripherie-Tools systematisch kombiniert werden sollten.

Keywords:

  • WebConferencing
  • Digitale Kollaboration
  • Lerntechnologien
  • Virtuelle Meetings
  • Synchrone Kommunikation

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2021). WebConferencing expanded – Ein subjektiver und nicht abschliessender Kaufratgeber für synchrone Meeting- und Konferenztools. In: eLearning Journal | Kaufberater & Markt 2021/2022: Bildungstechnologien für Corporate Learning, S. 6–13.

2020
Der Text bietet eine umfassende Einführung in das Konzept der Learning Experience Platforms (LXP) und deren Unterschiede zu klassischen Learning Management Systemen (LMS). Im Fokus steht das individualisierte, KI-gestützte Lernerlebnis, das durch moderne Benutzeroberflächen, soziale Lernfunktionen, automatisierte Inhalte und umfassende Datenanalysen unterstützt wird. Zusätzlich wird praxisnah erklärt, wie Unternehmen eine passende LXP auswählen, implementieren und kommunizieren können.

Keywords:

  • Learning Experience Platform
  • Personalisierung
  • Künstliche Intelligenz
  • Corporate Learning
  • Lerntechnologie

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2020). Learning Experience Platform – Was machen wir mit Learning Experience Platforms? In: eLearning Journal | Kaufberater & Markt 2020/2021: Bildungstechnologien für Corporate Learning, S. 6–11.

2020
Der Text reflektiert die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das betriebliche Lernen und wagt einen Ausblick auf die Entwicklung von Learning & Development bis 2025. Im Zentrum stehen hybride Lernsettings, die methodische Vielfalt digitaler Tools, rechtliche Rahmenbedingungen für Lernzeiten sowie die Bedeutung eines neuen Mindsets, Skillsets und Toolsets bei Learning Professionals. Zukünftige Lernsysteme werden stärker KI-basiert, personalisiert und nahtlos in den Arbeitsalltag integriert sein.

Keywords:

  • Learning & Development
  • Hybride Lernsettings
  • Digitale Didaktik
  • Future Skills
  • Künstliche Intelligenz

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2020). Learning & Development – Erkenntnisse aus der Corona-Zeit und was dies für Learning & Development bis 2025 heißen könnte. In: eLearning Journal | Praxisratgeber 2020/2021: eLearning-Innovationen im Praxiseinsatz, S. 6–11.

2020
Der Text beschreibt, wie moderne Lernsysteme durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Smart Data individualisierte und adaptive Lernprozesse ermöglichen. Anhand eines praxisnahen Szenarios wird gezeigt, wie personalisierte Dashboards, automatisierte Lernpfade, Tests, Feedbacks und Nudging Lernende gezielt unterstützen können. Bildungsexpert*innen müssen dabei neue Rollen einnehmen, KI-gestützte Systeme verstehen, ethische Fragen reflektieren und sich technologisch weiterbilden.

Keywords:

  • Künstliche Intelligenz
  • Smart Data
  • Personalisierung
  • Adaptives Lernen
  • Corporate Learning

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2020). Praxiseinsatz Künstliche Intelligenz – Wie lernen wir mit Maschinen? In: eLearning Journal | Trend Report 2020/2021: Corporate Learning Trends und Innovationen für 2020, S. 6–9.

2020
Der Text präsentiert zehn subjektive Trends zur zukünftigen Entwicklung von Kollaboration im digitalen und analogen Raum. Thematisiert werden unter anderem der kollaborative Mindset als Führungsgrundlage, neue Schlüsselkompetenzen, hybride Arbeitsräume, Flash-Organisationen sowie der Einsatz von KI, Blockchain und immersiven Technologien. Die Trends verdeutlichen, wie tiefgreifend Technologie die Zusammenarbeit verändert und welche strategischen, kulturellen und methodischen Konsequenzen sich daraus ergeben.

Keywords:

  • Kollaboration
  • Digitale Transformation
  • Future Skills
  • Virtuelle Zusammenarbeit
  • Künstliche Intelligenz

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2020). Collaboration: 10 subjektive Trends. eTREND Collaboration, Collaboration Design GmbH, Version 1.0 vom 13.05.2020.

2020
Der Text erläutert, wie WebConferencing nicht nur als technisches Tool, sondern als strategisches Element einer digitalen Kollaborationskultur verstanden und systemisch umgesetzt werden kann. Es werden zentrale Dimensionen wie Strategie, Formate, Kompetenzen und Technologien beleuchtet sowie konkrete Rollenmodelle, methodische Empfehlungen und praktische Tipps vorgestellt. Ziel ist es, durch professionelle Planung, Moderation und Technologieeinsatz virtuelle Lern- und Arbeitsprozesse nachhaltig zu gestalten.

Keywords:

  • WebConferencing
  • Digitale Kollaboration
  • Virtuelle Meetings
  • Moderation
  • Kollaborationsstrategie

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2020). WebConferencing: Von „einfach loslegen“ bis „systemisch angehen“. In: SI Digital Magazine, 2. Mai 2020.

2020
Der Text untersucht, wie Menschen und lernfähige Maschinen künftig in sogenannten Flash-Organisationen und Smart-Data-Systemen kollaborieren. Temporäre Projektverbünde und intelligente Assistenzsysteme ermöglichen eine agile, kompetenzorientierte Zusammenarbeit auf globaler Ebene. Erfolgreiche Kollaboration erfordert dabei nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch interkulturelle Kompetenzen, narrative Vermittlung (Storytelling) und ein tiefes Verständnis für digitale Werkzeuge und ihre Anwendung in kooperativ-kompetitiven Arbeitskontexten.

Keywords:

  • Flash-Organisationen
  • Smart-Data-Systeme
  • Augmentation
  • Interkulturelle Kompetenz
  • Toolkompetenz

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2020). Wie werden Menschen und Maschinen kollaborativer? In: Nachtwei, J. & Sureth, A. (Hrsg.), Sonderband Zukunft der Arbeit (HR Consulting Review, Band 12, S. 415–419). VQP. Verfügbar unter: https://www.sonderbandzukunftderarbeit.de.

2020
Der Text analysiert, wie digitale und analoge Lernformen sich nicht ausschließen, sondern sich gegenseitig stärken – digitales Lernen ermöglicht neue Spielräume für kollaboratives, analoges Lernen. Anhand vielfältiger Methoden wie BarCamps, Liberating Structures, Design Thinking, Lego® Serious Play®, Visual Tools, Eigenland®, CollaBoard und dem AlpenSalon werden praxisnahe Formate vorgestellt, die gemeinsames Lernen vor Ort fördern. Zentrales Fazit: Die Kombination beider Welten eröffnet innovative Lernsettings und verlangt neue Kompetenzen bei Lernverantwortlichen.

Keywords:

  • Digitales Lernen
  • Analoge Kollaboration
  • Lernsettings
  • Moderationsmethoden
  • Blended Learning

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2020). Digitales Lernen führt zu einer Renaissance des analogen Präsenzlernens. In: Jahrbuch eLearning & Wissensmanagement 2020, S. 10–15. Siepmann Media.

2019
Die zehnteilige Artikelserie beleuchtet praxisnah zentrale Aspekte erfolgreicher Zusammenarbeit in der digitalen Arbeitswelt. Themen wie kollaborative Kultur, Vertrauen, Führung, Toolnutzung, Zusammenarbeit mit KI-Systemen und notwendige Future Skills werden vertieft behandelt. Dabei wird deutlich: Kollaboration ist kein rein technisches, sondern vor allem ein kulturelles Thema – geprägt durch Haltung, Kompetenzen und passende Strukturen. Die Serie schließt mit zehn Trends, die Orientierung für die kollaborative Zukunft bieten.

Keywords:

  • Digitale Zusammenarbeit
  • Kollaborative Kultur
  • Future Skills
  • Vertrauen
  • Collaboration Tools

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2019). Collaboration matters! Adventsserie mit 10 Beiträgen zu erfolgreicher Zusammenarbeit in vernetzten Unternehmen. HR Today, Dezember 2019. Collaboration Design GmbH.

2019
Der Text dokumentiert zehn Jahre Learning Innovation Conference (ehemals Swiss eLearning Conference) anhand von 22 Interviews mit führenden Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung. Im Fokus stehen die Begriffe „Learning Innovation“ und deren Umsetzung in Unternehmen, Bildungsinstitutionen und Organisationen. Die Gespräche zeigen die Vielfalt an Perspektiven, Trends und Herausforderungen – von digitalen Lerntechnologien über kollaborative Lernformen bis hin zu ethischen Fragen der KI-Nutzung. Die Publikation bietet wertvolle Einblicke in das vergangene Jahrzehnt digitaler Lernentwicklung und richtet zugleich den Blick nach vorn.

Keywords:

  • Learning Innovation
  • Digitales Lernen
  • Kollaboratives Lernen
  • Zukunft der Arbeit
  • Bildungstechnologie

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. & Petsch, A. (Hrsg.). (2019). 10 Jahre Learning Innovation Conference: 22 Interviews mit Lern-Experten und -Expertinnen. HRM Research Institute GmbH, Mannheim. ISBN: 978-3-9820702-1-6.

2019
Der Text zeigt auf, wie digitale, personalisierte Lernangebote im Unternehmenskontext zur Bewältigung der „Skilling Challenge“ beitragen können. Mit Hilfe von Technologien wie Learning Record Stores, Skills Management, Recommendation Engines, Chatbots und Spracherkennung können individuelle Lernpfade erstellt und automatisiert begleitet werden. Ziel ist es, Lernen flexibel, ortsunabhängig und auf individuelle Kompetenzprofile abgestimmt zu gestalten – als Antwort auf die Anforderungen der digitalen Transformation und Automatisierung.

Keywords:

  • Personalisiertes Lernen
  • Skills Management
  • Recommendation Engine
  • Learning Record Store
  • Digitale Weiterbildung

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2019). Hallo Lern-Coach: Neue Formen des digitalen, personalisierten Lernens im Bereich der betrieblichen Bildung. In: Heider-Lang, J. & Merkert, A. (Hrsg.), Digitale Transformation in der Bildungslandschaft – Den analogen Stecker ziehen? Augsburg: Verlag Hampp.

2019
Der Text gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und Zukunft mobiler Lerntechnologien jenseits von Tablets und Smartphones. Anhand von fünf Technologiedekaden wird gezeigt, wie Lernangebote durch mobile und vernetzte Geräte – wie Wearables, Sensoren, Indoor-Positionierungssysteme oder Augmented Reality – in neue Lernsettings integriert werden können. Im Zentrum stehen konkrete Beispiele für schulische und betriebliche Anwendungsszenarien sowie methodische Empfehlungen für die Gestaltung situierter Lernprozesse im Kontext des Internets der Dinge.

Keywords:

  • Mobile Learning
  • Internet der Dinge
  • Situierte Lernsettings
  • Wearables
  • Augmented Reality

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2019). Mobile Learning Beyond Tablets and Smartphones: How Mobile and Networked Devices Enable New Mobile Learning Scenarios. In: Zhang, Y.A. & Cristol, D. (Hrsg.), Handbook of Mobile Teaching and Learning. Springer-Verlag GmbH Germany, Springer Nature. DOI: 10.1007/978-3-642-41981-2_71-2.

2019
Der Text diskutiert, wie besseres Lerndesign im Kontext der digitalen Transformation durch eine Kombination aus strategischer Vision, neuen Lernmethoden und digitalen Technologien entstehen kann. Zentrale Leitmotive wie „Learning is based on conversations“ und „Das haben wir noch nie gemacht, darum geht es sicher gut“ unterstreichen die Bedeutung partizipativer, kollaborativer Lernprozesse. Lernspezialisten werden als Gestalter hybrider, personalisierter Lernsettings beschrieben, deren Aufgabe es ist, selbst lernbereit zu bleiben und intelligente Technologien gezielt zur Optimierung von Lernprozessen einzusetzen.

Keywords:

  • Lerndesign
  • Digitale Transformation
  • Kollaboratives Lernen
  • Learning Experience
  • Lerntechnologie

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2019). Bessere Lerndesigns dank Digitalisierung? In: Jahrbuch eLearning & Wissensmanagement 2019, Kapitel 3, S. 24–29. Siepmann Media.

2017
Der Text liefert ein umfassendes Grundlagen-, Technik- und Praxispapier zum Thema „Digitales Lernen“ mit Fokus auf personalisierte Lernprozesse. Es beschreibt zentrale Konzepte wie adaptives Lernen, Learning Analytics und Data Mining sowie den Aufbau modularer Lernarchitekturen anhand des „Swiss Learning Hub“. Praxisnah werden MOOC-basierte Lernformate vorgestellt, die individualisiertes, kollaboratives und motivierendes Lernen im Unternehmenskontext ermöglichen – gestützt durch digitale Tools, cloudbasierte Systeme und datengestützte Lernsteuerung.

Keywords:

  • Adaptives Lernen
  • Learning Analytics
  • MOOC
  • Digital Learning Hub
  • Personalisierung

Bibliographische Angaben:
CREALOGIX Digital Learning (2017). MISSION Paper: Redefining Learning – Transform Your Business with Digital Learning. Zürich, 1. Auflage.

2017
Der Text beschreibt ein integratives Modell zur Entwicklung digitaler Lernarchitekturen in Unternehmen, bestehend aus dem „Lernhaus“, dem „Kompetenzenset“ und dem „Digital Learning Hub“. Diese drei Perspektiven – Strategie, Didaktik und Technologie – zeigen, wie strategische Lernvisionen, methodische Vielfalt und technologische Infrastruktur zusammenwirken. Dabei werden zentrale Lern- und Lehrkompetenzen definiert, digitale Tools systematisch verankert und mit praktischen Beratungsinstrumenten wie dem „Digital Learning Maturity Check“ und „Corporate Learning Design“ verknüpft.

Keywords:

  • Lernarchitektur
  • Kompetenzentwicklung
  • Digital Learning Hub
  • Lernkompetenz
  • Corporate Learning Design

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2017). Lernhaus, Kompetenzensets und Digital Learning Hub – Grundlagen für die Kompetenzentwicklung im Prozess der vernetzten Arbeit. In: Erpenbeck, J. & Sauter, W. (Hrsg.), Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt. Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart.

2016
Der Text zeigt auf, wie digitales Lernen im Gesundheitswesen vielfältige Zielgruppen – von Patient:innen über Pflegekräfte bis zu Ärzt:innen – individuell und bedarfsorientiert unterstützen kann. Anhand konkreter Anwendungsszenarien werden webbasierte Lernmodule, Community-Plattformen, MOOCs und Gamification-Elemente vorgestellt. Cloudbasierte Systeme wie der Digital Learning Hub ermöglichen es, personalisiertes Lernen orts- und zeitunabhängig umzusetzen und damit die Gesundheitskompetenz nachhaltig zu fördern.

Keywords:

  • Digitales Lernen
  • Gesundheitskompetenz
  • ePatient
  • Digital Learning Hub
  • MOOC

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2016). Digital Gesund(heit) lernen: Wie digitales Lernen und Gesundheit zusammenhängen. In: Clinicum – Fachmagazin für den Gesundheitsmarkt, Ausgabe 6-16, S. 98–100.

2016
Der Text bietet eine umfassende Einführung in das Thema E-Learning aus wirtschaftsinformatischer Perspektive. Anhand des Modells des „Lernhauses“ werden strategische, didaktische, technologische und organisatorische Dimensionen digitaler Lernprozesse beschrieben. Es werden verschiedene Lernformen (selbstgesteuert, kollaborativ, sozial, überprüfend), Kompetenzen für Stakeholder sowie technische Plattformen vorgestellt. Darüber hinaus wird E-Learning als strategische Komponente der digitalen Transformation verstanden, mit direkter Verknüpfung zur Unternehmens- und Personalentwicklungsstrategie.

Keywords:

  • E-Learning
  • Lernhaus
  • Digitale Transformation
  • Lernformen
  • Unternehmensstrategie

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2016). E-Learning / E-Learning-Strategie / E-Learning im Unternehmen / Lernformen. In: Gronau, N. & Weber, E. (Hrsg.), Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik, Universität Potsdam, Online-Ausgabe. Verfügbar unter: www.enzyklopaedie-der-wirtschaftsinformatik.de.

2015
Der Text führt das Konzept der „Lernarchitektur“ ein, um modernes Lernen im digitalen Zeitalter strategisch, didaktisch, kompetenzbasiert und technologisch fundiert zu gestalten. Anhand des Modells eines Lernhauses beschreibt der Beitrag, wie Unternehmen lernförderliche Strukturen entwickeln können, die informelles, kollaboratives und performatives Lernen ermöglichen. Zahlreiche Praxisbeispiele aus Unternehmen wie Swisscom, Bühler, Swiss Re und Phonak veranschaulichen die Umsetzung dieser Lernarchitekturen in der Praxis.

Keywords:

  • Lernarchitektur
  • Blended Learning
  • Selbstlernkompetenz
  • Social Learning
  • Digitales Arbeiten

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2015). Lernarchitekturen für moderne Lern- und Arbeitsprozesse. In: HMD – Praxis der Wirtschaftsinformatik, 52(1), S. 21–32. DOI: 10.1365/s40702-014-0101-5.

2014
Der Text analysiert die häufigsten Gründe für das Scheitern von E-Learning-Projekten aus der Perspektive verschiedener Stakeholder: Lernende, Manager:innen, Learning Designer:innen, Trainer:innen und IT-Abteilungen. Fehlende Zielgruppenanalysen, unzureichende technische Infrastruktur, mangelnde Kompetenzen und fehlende strategische Unterstützung zählen zu den zentralen Ursachen. Für jede Rolle werden praxisnahe Lösungsansätze vorgestellt, mit dem Ziel, E-Learning-Projekte ganzheitlich erfolgreich zu gestalten.

Keywords:

  • E-Learning-Projekte
  • Stakeholder-Perspektiven
  • Blended Learning
  • Lernstrategie
  • Digital Learning Management

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2014). Why e-Learning Projects fail? Beitrag zum NCeL 12th Seminar „e-Learning Practices: Factors for Successful Performance“, Al Jouf University, Sakaka Al Jouf, 2.–3. April 2014.

2014
Der Text fasst in sieben Thesen zentrale Entwicklungen zu modernen Lern- und Arbeitsformen zusammen. Thematisiert werden u. a. mobiles und soziales Lernen, user-generierte Inhalte, informelles Lernen, die Integration von Lernen und Arbeiten (Workplace Learning), der Einsatz von Video, Compliance-Training sowie Gamification. Ziel ist es, flexible Lern- und Arbeitsumgebungen zu gestalten, die auf Selbststeuerung, Zusammenarbeit, digitale Technologien und eine motivierende Lernkultur setzen.

Keywords:

  • Workplace Learning
  • Informelles Lernen
  • Gamification
  • User-generated Content
  • Mobile Learning

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2014). 7 Thesen zu modernen Lern- und Arbeitsformen. In: swissICT Magazin, Ausgabe 07–08/2014. Veröffentlicht auch über die swissICT-Fachgruppe eLearning.

2013
Der Text beschreibt die Transformation von klassischem E-Learning zu „Lernen 2.0“, das auf Prinzipien von Web 2.0 basiert: partizipativ, kollaborativ, sozial und individualisiert. Es werden historische Entwicklungslinien analysiert, Gestaltungsdimensionen auf strategischer, methodisch-didaktischer und technologischer Ebene aufgezeigt und Trends wie mobiles Lernen, Augmented Reality, Lernen durch Kollaboration und informelles Lernen vorgestellt. Dabei steht nicht die Technologie, sondern die pädagogische Qualität im Zentrum des Lernens in einer zunehmend digitalen und vernetzten Arbeitswelt.

Keywords:

  • Lernen 2.0
  • Social Media
  • Blended Learning
  • Mobiles Lernen
  • Partizipation

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2013). Lernen 2.0 – Zukunftsperspektiven des E-Learnings. In: Wilbers, K. & Hohenstein, A. (Hrsg.), Handbuch E-Learning, 46. Erg.-Lfg., Köln: Wolters Kluwer Deutschland, S. 1–16.

2013
Der Text definiert das Konzept „Lernen 2.0“ als partizipative, kollaborative und vernetzte Lernform, die auf den Prinzipien von Web 2.0 basiert und informelle sowie formale Lernprozesse integriert. Im Mittelpunkt steht die Gestaltung unternehmensweiter Lernarchitekturen, die strategische, methodisch-didaktische und technologische Dimensionen abdecken. Social Media und mobile Technologien ermöglichen neue Lernformate, während klassische didaktische Prinzipien durch performative, individualisierte und kollaborative Methoden ergänzt werden. Ziel ist eine zukunftsfähige Lernkultur in Unternehmen, die Lernen als Dienstleistung versteht.

Keywords:

  • Lernen 2.0
  • Lernarchitektur
  • Social Media
  • Informelles Lernen
  • Blended Learning

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2013). Lernen 2.0 – Gestaltungsdimensionen für Lernarchitekturen im Kontext von Social Media. In: HR Consulting Review, Ausgabe 03/2013, OnlineFirst.

2013
Der Text diskutiert zehn Thesen zu neuen Bewerbungsszenarien im Zeitalter von Social Media – jeweils fünf aus Sicht von Arbeitnehmer:innen und fünf aus Sicht von Unternehmen. Dabei wird betont, dass persönliche Sichtbarkeit, Selbstvermarktung, digitale Kompetenz und Netzwerkpflege entscheidend für die berufliche Positionierung sind. Unternehmen wiederum sind gefordert, strategisch präsent zu sein, Social-Media-Kompetenzen intern aufzubauen und digitale Kanäle aktiv für Recruiting und Kommunikation zu nutzen. Social Media wird so zum integralen Bestandteil moderner Bewerbungs- und Arbeitskulturen.

Keywords:

  • Social Media
  • Digitale Bewerbung
  • Selbstvermarktung
  • E-Portfolio
  • Recruiting 2.0

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2013). Social Media und neue Bewerbungsszenarien. Beitrag für SOOC13 – Lernen 2.0, 08. Juli 2013.

2013
Der Text stellt zentrale Trends und neue Formate im E-Learning vor, die auf ein erweitertes Lernverständnis, neue Lernbereiche, innovative Lerntechnologien und kollaborative Lernformate abzielen. Im Fokus stehen mobiles und informelles Lernen, Massive Open Online Courses (MOOCs), virtuelle Klassenzimmer, Cloud Learning und 3D-Welten. E-Learning wird als zunehmend arbeitsplatzintegriert und erlebnisorientiert beschrieben, wobei auch die Ausbildung von Kund:innen als strategischer Lernbereich hervorgehoben wird.

Keywords:

  • E-Learning
  • Mobiles Lernen
  • MOOC
  • Informelles Lernen
  • Cloud Learning

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2013). Der neue Lehrer ist ein Avatar – Aktuelle Aspekte von E-Learning. In: HR Today Special 1 | 2013, Zürich: HRM Research Institute.

2013
Der Text beschreibt die Realität und Herausforderungen des mobilen Arbeitens im digitalen Zeitalter. Basierend auf konkreten Erfahrungen mit einem virtuellen Unternehmensmodell werden Chancen wie ortsunabhängiges Arbeiten, erhöhte Flexibilität und gesteigerte Selbstorganisation aufgezeigt. Gleichzeitig thematisiert der Beitrag Risiken wie Datenunsicherheit, Koordinationsaufwand und die Notwendigkeit neuer Führungsansätze. Vertrauen, Disziplin und digitale Infrastruktur sind zentrale Erfolgsfaktoren für das mobile Büro der Zukunft.

Keywords:

  • Mobiles Arbeiten
  • Virtuelles Büro
  • Cloud Computing
  • Selbstorganisation
  • New Work

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2013). Das mobile Büro. In: Handelszeitung, Nr. 19, 8. Mai 2013, Rubrik „Business Software“, S. 53.

2013
Der Text beschreibt den Wandel des Bildungsmanagements bei UBS hin zu einem vernetzten, technologiegestützten Lernökosystem jenseits klassischer Kurse und Module. Im Zentrum steht ein vierstufiges Modell aus selbstgesteuertem, kollaborativem, sozialem Lernen sowie Testen und Prüfen. Eingeführt wurden WebConferencing, Social Computing, Rapid E-Learning und Community-Formate, die flexible, mobil zugängliche und arbeitsplatznahe Lernprozesse ermöglichen. Education Design übernimmt dabei eine zentrale Rolle in Strategie, Methodik und technologischer Umsetzung.

Keywords:

  • Blended Learning
  • Learning Ecosystem
  • Social Computing
  • Rapid E-Learning
  • Corporate Education

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2013). Bildungsmanagement und Wissensvermittlung jenseits von Kursen und Modulen: der Ansatz der UBS AG. In: DBP Jahrbuch 2013, Kapitel 4, S. 94–101. Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.

2013
Der Text beschreibt die ko-evolutive Entwicklung von Lernbüchern und E-Learning hin zu einem integrativen Konzept des „Embedded Book“. Dieses verbindet gedruckte Bücher mit kollaborativen, interaktiven und sozialen E-Learning-Maßnahmen wie Webinaren, 3D-Welten, Ko-Autorenschaft, Microblogging und Lerncommunities. Ziel ist ein „Learning Ecosystem“, das die Stärken traditioneller Bücher mit den Möglichkeiten digitaler Technologien verbindet und partizipatives, vernetztes Lernen fördert.

Keywords:

  • Embedded Book
  • Learning Ecosystem
  • Social Learning
  • Interaktive Lernformate
  • Partizipation

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2013). Von Lernbüchern und E-Learning – eine ko-evolutive Entwicklung. In: SBVV-Bulletin | Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verband, Ausgabe 2/2013, S. 22–23.

2012
Der Text beschreibt die Idee des „kundenfokussierten E-Learnings“ als strategisches Instrument zur Kundenbindung, Markenbildung und Differenzierung. Unternehmen können durch digitale Lernangebote – wie Webinare, Simulationen, Communities und Tests – Kunden nicht nur informieren, sondern aktiv in Produkt- und Dienstleistungsprozesse einbinden. Die Verbindung von Lernen, Marketing und Service schafft dabei ein „Learning Ecosystem“, das alle Anspruchsgruppen adressiert und auf didaktisch fundierten Lernformen basiert. Anwendungsbeispiele aus diversen Branchen zeigen das breite Potenzial dieses Ansatzes.

Keywords:

  • Kundenfokussiertes E-Learning
  • Learning Ecosystem
  • Customer Education
  • Edutainment
  • Digitale Kundenbindung

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2012). Educate your customers – Kundenfokussiertes E-Learning. In: Wilbers, K. & Hohenstein, A. (Hrsg.), Handbuch E-Learning, 41. Erg.-Lfg., April 2012, Köln: Wolters Kluwer Deutschland.

2012
Der Text liefert eine umfassende Analyse des Wandels von E-Learning zu „Lernen 2.0“ – einem konnektivistischen Lernparadigma, das sich an den Prinzipien von Web 2.0 orientiert: partizipativ, kollaborativ, individualisiert und feedbackbasiert. Auf strategischer, methodisch-didaktischer und technologischer Ebene werden neue Lernformen beschrieben, wie Social Learning, mobiles Lernen, Lernen durch Kollaboration oder durch Produktion. Der Beitrag betont, dass Lernen 2.0 nicht nur technische, sondern vor allem kulturelle und didaktische Veränderungen erfordert und als Dienstleistung für Mitarbeitende und Kund:innen gedacht werden sollte.

Keywords:

  • Lernen 2.0
  • Social Learning
  • Blended Learning
  • Mobile Learning
  • Didaktische Innovation

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2012). Lernen 2.0 – Zukunftsperspektiven des E-Learning. In: Schwuchow, K. & Gutmann, J. (Hrsg.), Trendbuch Personalentwicklung 2012. Ausbildung, Weiterbildung, Management Development. Themenspecial: Neues Lernen mit Social Media, S. 248–256. Stuttgart: Haufe-Lexware.

2011
Der Text analysiert die Transformation betrieblicher Aus- und Weiterbildung in der Finanzbranche im Kontext von Web 2.0, unter dem Begriff „Lernen 2.0“. Dabei wird ein vielschichtiges Konzept vorgestellt, das strategische (z. B. Lernen im Prozess der Arbeit, Lernen als Dienstleistung), methodisch-didaktische (z. B. performative Kompetenz, Blended Learning, kollaboratives und individualisiertes Lernen) sowie technologische Dimensionen (z. B. Community-Plattformen, mobile Technologien) umfasst. Das Ziel ist es, klassische Lernformen evolutionär zu erweitern und durch partizipative, digitale und arbeitsplatznahe Ansätze zukunftsfähig zu machen.

Keywords:

  • Lernen 2.0
  • Workplace Learning
  • Customer Education
  • Blended Learning
  • Social Business Software

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2011). Lernen 2.0 in der Finanzbranche. In: Trost, A. & Jenewein, T. (Hrsg.), Personalentwicklung 2.0 – Lernen, Wissensaustausch und Talentförderung der nächsten Generation, Köln: Wolters Kluwer Deutschland, S. 109–129.

2010
Der Text stellt die E-Learning-Scorecard als wirkungsorientiertes Steuerungsinstrument für E-Learning-Projekte vor. Aufbauend auf dem Konzept der Balanced Scorecard werden monetäre, quantitative und qualitative Indikatoren zur Planung und Evaluation kombiniert. Am Beispiel eines Projekts bei UBS zeigt sich, wie durch klare Zielwerte (z. B. Net Present Value, Reduktion von Abwesenheitszeiten, Qualitätsbewertungen) die Effektivität von digitalen Lernangeboten gemessen und optimiert werden kann. Die Scorecard ermöglicht dabei eine differenzierte Betrachtung pädagogischer und wirtschaftlicher Wirkungen.

Keywords:

  • E-Learning-Controlling
  • Scorecard
  • Bildungscontrolling
  • Projektbewertung
  • Corporate Learning

Bibliographische Angaben:
Gröhbiel, U., Stoller-Schai, D., & Pimmer, C. (2010). E-Learning: Den Mehrwert steuern. In: PERSONAL – Schweizer Magazin für Human Resources, Heft 01/2010, S. 14–16. Verfügbar unter: https://www.researchgate.net/publication/235719219.

2010
Der Text beschreibt die Potenziale und Herausforderungen mobilen Lernens in der „iPhone-Ära“ als Ausdruck einer mobilisierten Gesellschaft. Es wird gezeigt, wie sich Lernen durch mobile Endgeräte – unterstützt durch Microlearning, Augmented Reality, soziale Netzwerke und ortsbezogene Dienste – zunehmend in den Alltag integriert. Der Beitrag bietet ein umfassendes Bild technologischer, didaktischer und strategischer Aspekte mobilen Lernens und versteht dieses als Schnittstelle von Lernen, Arbeiten, Informieren und Kommunizieren im Kontext des „Homo Mobilis“.

Keywords:

  • Mobiles Lernen
  • Microlearning
  • Augmented Reality
  • Mobile Technologien
  • Lernintegration

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2010). Mobiles Lernen – die Lernform des Homo Mobilis. In: Wilbers, K. & Hohenstein, A. (Hrsg.), Handbuch E-Learning, 32. Erg.-Lfg., April 2010, Köln: Wolters Kluwer Deutschland.

2009
Der Text beschreibt Learning Communities als entscheidenden Baustein für die Weiterentwicklung von E-Learning hin zu sozialem, kollaborativem und arbeitsplatznahem Lernen in Unternehmen. Er erläutert deren konstitutive, pädagogische und technische Merkmale sowie Erfolgsfaktoren für Planung, Aufbau und Durchführung. Learning Communities fördern selbstgesteuertes Lernen, kollektive Intelligenz und die Integration von Lernen und Arbeiten im Sinne von Workplace Learning – unterstützt durch geeignete Technologien und ein strategisches Community Management.

Keywords:

  • Learning Communities
  • Workplace Learning
  • Kollaboratives Lernen
  • Community Management
  • Groupware

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. & Bünger, L. (2009). Learning Communities in Unternehmen: Der »Missing Link« auf dem Weg zum Workplace Learning. In: Wilbers, K. & Hohenstein, A. (Hrsg.), Handbuch E-Learning, 30. Erg.-Lfg., Oktober 2009, Köln: Wolters Kluwer Deutschland.

2008
Der Text bietet eine umfassende Marktübersicht zu WebConferencing-Systemen und beleuchtet deren strategische, didaktische und technische Dimensionen. Es werden Kriterien zur Auswahl geeigneter Systeme vorgestellt, inklusive einer detaillierten Feature-Analyse von 19 Funktionalitäten sowie einer Auflistung führender Anbieter. WebConferencing wird als Schlüsseltechnologie für synchrone, interaktive Kommunikation und Zusammenarbeit beschrieben – mit wachsender Bedeutung für Bildung, Kundenkommunikation und virtuelle Teamarbeit.

Keywords:

  • WebConferencing
  • Virtuelles Klassenzimmer
  • Synchrone Kommunikation
  • E-Meetings
  • Digitale Kollaboration

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2008). Marktübersicht WebConferencing-Systeme. In: Wilbers, K. & Hohenstein, A. (Hrsg.), Handbuch E-Learning, 26. Erg.-Lfg., Oktober 2008, Köln: Wolters Kluwer Deutschland.

2007
Der Text beschreibt Konzept, Planung und Durchführung der ersten virtuellen Konferenz der Phonak AG als innovatives Beispiel für kundenfokussiertes E-Learning. Virtuelle Konferenzen werden als interaktive, soziale Lernform im digitalen Raum verstanden, bei der Fachwissen in einem multimedialen, mehrsprachigen Setting vermittelt wird. Besondere Beachtung finden dabei technologische Aspekte, dramaturgische Gestaltung, Moderation sowie soziale Interaktion. Die Veranstaltung zeigt, dass reduzierte technische Komplexität und hohe Benutzerfreundlichkeit zentrale Erfolgsfaktoren für virtuelle Konferenzen sind.

Keywords:

  • Virtuelle Konferenz
  • Web Conferencing
  • E-Learning
  • Customer Education
  • Soziales Lernen

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2007). »Meet peers and experts«: Erfahrungen mit der ersten virtuellen Konferenz der Phonak AG. In: Wilbers, K. & Hohenstein, A. (Hrsg.), Handbuch E-Learning, 22. Erg.-Lfg., Oktober 2007, Köln: Wolters Kluwer Deutschland.

2007
Der Text führt das Konzept „Sciencetainment“ ein – eine Verbindung aus Wissenschaft und Unterhaltung zur Gestaltung kundenfokussierter E-Learning-Angebote. Am Beispiel der „Phonak Lectures“ wird gezeigt, wie wissenschaftliche Inhalte durch Storytelling, Metaphern, Visualisierungen und interaktive Formate wie Webkonferenzen verständlich und motivierend vermittelt werden können. Unternehmen fungieren dabei als Mittler zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit und schaffen neue Formen der Kundenbindung durch synchrone, partizipative Lernformate.

Keywords:

  • Sciencetainment
  • Customer Education
  • Web Conferencing
  • Wissenschaftskommunikation
  • Virtuelle Ringvorlesung

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2007). Sciencetainment – Kunden und Wissenschaft zusammenführen. In: Wilbers, K. & Hohenstein, A. (Hrsg.), Handbuch E-Learning, 22. Erg.-Lfg., Oktober 2007, Köln: Wolters Kluwer Deutschland.

2006
Der Text beschreibt das Projekt „iLEARN“ der Phonak AG als strategische Lösung zur weltweiten Schulung von Vertriebsmitarbeitern und Kunden über eine synchrone Webkonferenzplattform. Aufbauend auf den Erfahrungen mit „CentraOne“ wurde „iLEARN“ mit Adobe Connect umgesetzt und erlaubt sowohl LiveMeetings als auch asynchrone Informationsmodule. Erfolgsfaktoren wie lokale iLEARN-Manager, didaktische Qualität, internes Branding und Managementunterstützung werden ausführlich behandelt. Anwendungsbeispiele wie virtuelle Vorlesungsreihen („VIP lectures“) und Produkttrainings zeigen die Praxisrelevanz dieser digitalen Lernarchitektur.

Keywords:

  • Kundenschulung
  • Webkonferenz
  • LiveMeeting
  • iLEARN
  • Digitale Vertriebsunterstützung

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2006). Schulung von Kunden und Mitarbeitern über das Internet – Das Projekt „iLEARN“ als Beispiel für den Einsatz einer interaktiven Kommunikationsplattform. In: E-Learning Zeitschrift, Themenheft 2/2006: Training für verteilte Kundenkontaktmitarbeiter in Vertrieb und Support. Vorabdruck

2004
Der Text zeigt, wie Unternehmen durch den Einsatz synchroner E-Trainings ihre Kundenbeziehungen strategisch erweitern können. Am Beispiel des Projekts „Mentor“ bei Phonak wird demonstriert, wie durch eine Kombination aus Face-to-face-Formaten und internetgestütztem Training nicht nur der Weiterbildungsbedarf effizient gedeckt, sondern auch das Firmenimage positiv beeinflusst und neue Interaktionsräume für Kund:innen geschaffen werden. Insbesondere im britischen Gesundheitswesen hat das Programm zu einer intensiveren, nachhaltigen Vernetzung zwischen Fachleuten geführt.

Keywords:

  • Kundenbeziehung
  • Synchrone E-Trainings
  • Customer Education
  • Mentor-Projekt
  • Digitale Dienstleistung

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2004). Erweiterte Kundenbeziehungen durch synchrones E-Training. In: Wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte, Heft 4/2004, S. 17–19 (erweiterte Fassung).

2004
Der Text stellt das E-Training-Programm der Phonak AG vor, das auf synchronem E-Learning basiert und weltweit für Mitarbeiterschulungen und Kundentrainings eingesetzt wird. Zentraler Bestandteil ist ein umfassendes Ausbildungsprogramm für Online-Trainer, das technische, didaktische und methodische Kompetenzen vermittelt. Neun Praxistipps verdeutlichen, wie Trainer interaktive, arbeitsplatznahe Lernprozesse gestalten können. Das Konzept zeigt, dass E-Training nicht nur technologisch, sondern vor allem kulturell, kommunikativ und strategisch verankert sein muss, um nachhaltigen Lernerfolg und Kundenbindung zu erzielen.

Keywords:

  • Synchrones E-Training
  • Online-Trainerausbildung
  • Didaktik
  • Corporate Learning
  • Customer Education

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2004). Synchroner E-Training Einsatz in der Phonak AG – Ausbildung von Online-Trainern. In: Handbuch E-Learning, 8. Ergänzungslieferung, April 2004, Kapitel 4.13.4, Köln: Wolters Kluwer Deutschland.

2003
Die Dissertation entwickelt ein umfassendes Modell zur Gestaltung internetgestützter kollaborativer Handlungsfelder in Unternehmen – unter dem Begriff „E-Collaboration“. Aufbauend auf theoretischen Grundlagen, praktischen Fallstudien (u. a. mit Novartis, Credit Suisse, Hewlett-Packard) und einem multidimensionalen Gestaltungsrahmen, wird gezeigt, wie Strategien, Methoden und Technologien zusammenwirken, um hybride Lern- und Arbeitsprozesse erfolgreich zu gestalten. E-Collaboration wird dabei als integraler Bestandteil lernender, vernetzter und flexibler Organisationen verstanden, die sich in einer digitalen Wirtschaft behaupten wollen.

Keywords:

  • E-Collaboration
  • Kollaborative Handlungsfelder
  • Hybrides Arbeiten
  • Virtuelle Teams
  • Lernende Organisation

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2003). E-Collaboration: Die Gestaltung internetgestützter kollaborativer Handlungsfelder. Dissertation Nr. 2767, Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Difo-Druck GmbH, Bamberg.

2000
Der Text beschreibt die Durchführung und Evaluation des Network Events „Lernnetzwerke & Wissensnetzwerke“ – einer hybriden, dreiwöchigen Tagung, die virtuelle und kopräsente Lernphasen miteinander verband. Ziel war es, mit Hilfe digitaler Plattformen kollaborative Lernprozesse, Wissensaustausch und Beziehungsaufbau zwischen Fachleuten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung zu ermöglichen. Der Beitrag analysiert Chancen und Herausforderungen dieses „E-Experiments“ im Hinblick auf Technik, Lernkultur, Zeitmanagement, Kommunikation und Vertrauensbildung – und zeigt auf, wie E-Learning durch strategisch geplante Verknüpfung mit Präsenzformaten nachhaltiger gestaltet werden kann.

Keywords:

  • E-Tagung
  • Lernnetzwerke
  • Hybrides Lernen
  • Virtuelle Kommunikation
  • Vertrauensbildung

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. & Christen, M. (2000). Eine E-Tagung am Arbeitsplatz – Das Beispiel des Network Events „Lernnetzwerke & Wissensnetzwerke“. Unveröffentlichtes Manuskript, Learning Center Universität St. Gallen & Institut für Arbeitspsychologie ETH Zürich.

2000
Der Text bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit dem Konzept der Corporate University (CU) als strategisches Instrument der Personalentwicklung in Unternehmen. Analysiert werden verschiedene CU-Modelle, deren Zielkataloge, organisatorische Einbettung sowie der Einsatz internetbasierter Technologien für Lern- und Entwicklungsprozesse. CUs werden als ganzheitliche Lernarchitekturen verstanden, die die strategische Ausrichtung eines Unternehmens mit individuellen Lernpfaden verknüpfen und als Innovationsplattform für Management-, Personal- und Organisationsentwicklung dienen.

Keywords:

  • Corporate University
  • Lernarchitektur
  • Strategische Personalentwicklung
  • E-Learning
  • Organisationsentwicklung

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (2000). Modelle von Corporate Universities. Unveröffentlichtes Manuskript im Rahmen des Doktorandenseminars „Anwendungssysteme“, Wintersemester 1999/2000, Universität St. Gallen, Institut für Wirtschaftsinformatik.

1999
Der Arbeitsbericht analysiert die kollaborativen Aspekte internetgestützten Lernens anhand der beiden Konzepte „Collaborative Learning“ und „Learning Communities“. Es wird ein theoretischer Bezugsrahmen entwickelt, in dem Kooperation, Kollaboration, Koordination und Kompetition als eng miteinander verbundene Elemente sozialer Lernprozesse verstanden werden. Im zweiten Teil wird der Begriff der Lerngemeinschaft systematisch aufgearbeitet, mit Fokus auf informelle Bindungen, Selbststeuerung, gemeinschaftliche Reflexion und internetgestützte Formen des Lernens. Der Bericht betont die Bedeutung sozialer und kultureller Faktoren sowie geeigneter Rahmenbedingungen und Tools für erfolgreiches kollaboratives Lernen.

Keywords:

  • Kollaboratives Lernen
  • Learning Communities
  • Kooperation und Kollaboration
  • Internetbasiertes Lernen
  • Soziale Lernprozesse

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (1999). Lernen im Internet – kollaborative Aspekte. Arbeitsbericht Nr. 4, Version 1.0, Institut für Wirtschaftsinformatik 3 (IWI-HSG), Universität St. Gallen.

1999
Der Text bietet einen systematischen Überblick über Standardsoftware zur Unterstützung von Kooperation in Unternehmensnetzwerken. Auf zwei Organisationsebenen – Teams/Arbeitsgruppen und Organisationsbereiche – werden zentrale Softwarekategorien wie Groupware, Workflow-Management und ERP-Systeme dargestellt. Neben theoretischen Grundlagen zu CSCW, Koordination und Kommunikation werden konkrete Softwarelösungen (z. B. SAP, Baan, Peoplesoft, Oracle, J.D. Edwards) analysiert. Der Beitrag betont den Trend zu modularen, integrierten, internetbasierten Lösungen und beschreibt neue Tendenzen wie Business Intelligence und Customer Relationship Management als zukunftsweisende Erweiterungen klassischer ERP-Systeme.

Keywords:

  • Kooperationssoftware
  • Groupware
  • ERP-Systeme
  • Workflow-Management
  • Business Intelligence

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (1999). Standardsoftware für Kooperation in Unternehmensnetzwerken. Version 1.1, Seminararbeit am Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen.

1998
Der Text gibt einen umfassenden Überblick über das Konzept der Lernenden Organisationen im Kontext einer zunehmend komplexen, digitalisierten und dynamischen Arbeitswelt. Es werden theoretische Grundlagen, systemische Perspektiven und die Rolle des Wissensmanagements behandelt. Organisationales Lernen wird als mehrdimensionaler, emergenter Prozess verstanden, der weit über individuelles Lernen hinausgeht. Der Beitrag diskutiert praktische Schritte zur Umsetzung, benennt typische Lernhindernisse und betont die Notwendigkeit einer reflexiven, angstfreien Lernkultur. Ziel ist es, Unternehmen zu befähigen, kontinuierlich und kollektiv auf Veränderungen zu reagieren und sich selbst zu erneuern.

Keywords:

  • Lernende Organisation
  • Organisationales Lernen
  • Systemtheorie
  • Wissensmanagement
  • Lernkultur

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (1998). Lernende Organisationen und Wissensmanagement. Arbeitspapier für den Trendshop Peter Müri vom 27.03.1998, Fachstelle für Weiterbildung, Universität Zürich.

1998
Der Text analysiert den aufkommenden Einfluss internetbasierter Lernformen auf Bildungsprozesse in der Schweiz. Anhand konkreter Praxisbeispiele – wie Studiengänge an der Universität Zürich oder das Projekt „Noisy ’98“ – wird deutlich, dass Lernen im Internet neue methodisch-didaktische Ansätze erfordert, die Eigenverantwortung und Teamarbeit fördern. Der Beitrag plädiert für eine Neugestaltung von Lernumgebungen, die technische Infrastruktur, reflexive Lernräume und Kommunikationsplattformen integrieren. Dabei betont er den Wandel von zentralisierten zu dezentralen, asynchronen Lernsettings und warnt vor sozialen Ungleichheiten beim Zugang zu digitaler Bildung.

Keywords:

  • Internetbasiertes Lernen
  • Digitale Lernumgebung
  • Selbstorganisiertes Lernen
  • Virtuelle Bildung
  • Informationsgesellschaft

Bibliographische Angaben:
Stoller-Schai, D. (1998). Internet und Bildung in der Schweiz. Ein Werkstattbericht. Version 1.0, Universitäre Weiterbildung Zürich, 27.11.1998.