Dialogisches Lernen für Menschen und Organisationen
Um was geht es?
- Dialogisches Lernen ist ein Lernansatz, der den Dialog als zentrales Element der Wissensaneignung und Kompetenzentwicklung versteht.
- Im Gegensatz zu rein instruktiven Lernformen steht nicht die bloße Wissensvermittlung im Mittelpunkt, sondern der aktive Austausch – mit sich selbst, mit anderen und mit intelligenten Systemen. (Link zum Buch / Prompt Library)

Visualisierung: Dana Rulf, speakture GmbH (speakture.ch)
Wie geht das?
1. Dialog mit sich selbst
- Lernen beginnt mit der inneren Auseinandersetzung.
- Wer sich selbst Fragen stellt, Annahmen hinterfragt und neue Perspektiven zulässt, schafft die Grundlage für nachhaltiges Lernen.
- Reflexion, Selbstbeobachtung und kritisches Denken sind dabei zentrale Elemente.
2. Dialog mit intelligenten Systemen
- In einer zunehmend digitalen Welt wird Technologie zum Lernpartner.
- Durch gezielte Interaktion mit digitalen Assistenten oder KI-Systemen lassen sich neue Einsichten gewinnen, Denkprozesse anregen und individuelle Lernpfade gestalten.
- Entscheidend ist die bewusste Steuerung dieses Dialogs – etwa durch gute Fragen oder strukturierte Prompts.
3. Dialog mit anderen Menschen
- Der soziale Austausch ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lernens.
- In Diskussionen, gemeinsamen Projekten oder Peer-Feedback-Prozessen werden Wissen und Erfahrungen geteilt, weiterentwickelt und kontextualisiert.
- Lernen wird so zu einem kollaborativen, oft auch co-kreativen Prozess.
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